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Bat-Eared Fox (Otocyon megalotis)

Bat-eared fox (Otocyon megalotis) | Löffelhunde (Otocyon megalotis) horchen mit senkrecht nach unten hängendem Kopf nach verborgener Beute, lokalisieren sie mit den ausgerichteten Ohren und beginnen sehr exakt mit schnellen Bewegungen und langen Krallen zu graben. Ihre Technik öffnet selbst in hartem Untergrund recht schnell einen schmalen Graben und führt meist zum Erfolg, nämlich der Erbeutung z.B. von grabenden Käferlarven, Skorpionen, Termiten oder anderen im Boden versteckten Insekten."Ich bin ganz Ohr". Trotz der enormen Größe seiner Ohren gehört der Löffelhund weltweit zu den kleinsten Vertretern der Hundeartigen. Mit einem Körpergewicht von 3 bis 4 kg ist er eher vergleichbar mit einer Hauskatze. Die im südlichen Afrika lebenden Löffelhunde werden oft auf Farmland am Rande der Wüste (z.B. der Namib) angetroffen, da durch die Besiedlung und Nutzung dieser Gebiete die großen Raubtiere wie z.B.Löwen, Leoparden und Geparden praktisch völlig verdrängt worden sind. In dem steppenartigen Gelände gehen die Tiere auf Insektenfang, denn ca. 80 % ihrer Nahrung besteht aus Kerbtieren.

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Solvin Zankl
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Bat-eared fox (Otocyon megalotis) | Löffelhunde (Otocyon megalotis) horchen mit senkrecht nach unten hängendem Kopf nach verborgener Beute, lokalisieren sie  mit den ausgerichteten Ohren und beginnen sehr exakt mit schnellen Bewegungen und langen Krallen zu graben. Ihre Technik öffnet selbst in hartem Untergrund recht schnell einen schmalen Graben und führt meist zum Erfolg, nämlich der Erbeutung z.B. von grabenden Käferlarven, Skorpionen, Termiten oder anderen im Boden versteckten Insekten."Ich bin ganz Ohr". Trotz der enormen Größe seiner Ohren gehört der Löffelhund weltweit zu den kleinsten Vertretern der Hundeartigen. Mit einem Körpergewicht von 3 bis 4 kg ist er eher vergleichbar mit einer Hauskatze.  Die im südlichen Afrika lebenden Löffelhunde werden oft auf Farmland am Rande der Wüste (z.B. der Namib) angetroffen, da durch die Besiedlung und Nutzung dieser Gebiete die großen Raubtiere wie z.B.Löwen, Leoparden und Geparden praktisch völlig verdrängt worden sind. In dem steppenartigen Gelände gehen die Tiere auf Insektenfang, denn ca. 80 % ihrer Nahrung besteht aus Kerbtieren.