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Research Institute of Molecular Pathology (IMP) in Vienna, Austria | Die große Axolotl-Kolonie am IMP enthält rund 1800 Aquarien, in denen sich ebenso viele Tiere befinden. Im Die kleinen Axolotl werden mit Artemien (Salzkrebschen) gefüttert und wenn sie etwas herangewachsen sind bekommen sie kleine Futterpellets. Hier ist ein erwachsenes Tier vom Wildfarbtyp zu sehen. Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien, Österreich

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Axolotl
Research Institute of Molecular Pathology (IMP) in Vienna, Austria | Die große Axolotl-Kolonie am IMP enthält rund 1800 Aquarien, in denen sich ebenso viele Tiere befinden. Im Die kleinen Axolotl werden mit Artemien (Salzkrebschen) gefüttert und wenn sie etwas herangewachsen sind bekommen sie kleine Futterpellets. Hier ist ein erwachsenes Tier vom Wildfarbtyp zu sehen. Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien, Österreich